„Am 29. September stehen wir vor einer enormen Herausforderung. Denn es werden alle gegen Sebastian Kurz sein. Es reicht diesmal nicht aus, nur Erster zu werden. Wir müssen so stark sein, dass sich eine rot-blaue Mehrheit gegen Sebastian Kurz nicht ausgeht. Nur so können wir den erfolgreichen Weg fortsetzen. Wer Kurz will, muss deshalb Kurz wählen“, erläuterte Klubobmann August Wöginger.
„Auch wenn aktuelle Meinungsumfragen erfreulich sind, ist das Match noch offen. Noch sind 17 % der Wahlberechtigten, also rund 200.000 Menschen, unentschlossen. Wir wollen in einem kurzen Wahlkampf ab September alles geben. Uns ist dabei aber sehr wichtig, dass es ein Wahlkampf ohne gegenseitiges Anpatzen wird“, betonte Wöginger.
"In unzähligen persönlichen Kontakten und Gesprächen mit den Menschen in unserer Region spüre ich die große Zustimmung für Sebastian Kurz. Die Menschen können nicht verstehen, dass die politischen Mitbewerber Sebastian Kurz und die Bundesregierung abgewählt haben. Gerade am vergangenen Freitag, als Sebastian Kurz in Kaltenberg vor einer unglaublichen Kulisse über seine Ziele und Vorhaben informierte, spürte man die großartige Unterstützung und Zustimmung zum erfolgreichen Weg von Bundeskanzler Kurz in den vergangenen 1 1/2 Jahren. Am 29. September werden die Wähler entscheiden – wir werden mit unseren motivierten und fleißigen ÖVP Teams in allen Gemeinden laufen, argumentieren und überzeugen, damit der erfolgreiche Weg für Österreich nach dem 29. September mit Sebastian Kurz als Bundeskanzler fortgesetzt werden kann," so Bezirksparteiobfrau LAbg Gabriele Lackner-Strauss in Ihrem Statement.
Bezirksspitzenkandidatin Johanna Jachs - sie war leider kurzfristig als junge Mutter an der Teilnahme verhindert - übermittelte folgendes Statement:" Für die ÖVP tritt ein buntes Team an Kandidaten an, alle aus der Mitte der Gesellschaft. Darunter sind auch 170 Kandidaten der Jungen ÖVP - die Hälfte davon sind junge Frauen. Junge Leute tun der Politik gut und können bei der ÖVP wirklich aktiv mitarbeiten und werden gehört. Das beste Beispiel dafür ist natürlich auch unser Spitzenkandidat Sebastian Kurz. Meine Anliegen für die nächste Legislaturperiode sind Mutterschutz für Politikerinnen, denn es gibt (bzw. gab, Stand 2015) mit 141 weiblichen Bürgermeistern weniger als männliche Bürgermeister Namens Josef (148) sowie die Thematik "5G" im Mühlviertel. Schnelles Internet ist im 21. Jahrhundert ein Grundbedürfnis und wir brauchen schnelles Internet flächendeckend, damit unsere Region am Puls der Zeit bleibt."