Es geht laut Winzig darum, die Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten und die Absiedelung von Arbeitsplätzen zu verhindern.
„Deshalb braucht es auch realistische Umwelt- und Klimaziele und eine vernünftige Balance zwischen Umwelt, Landwirtschaft und Wirtschaft“, so Winzig.
„Gerade die kleinen und mittelständischen Betriebe im Bezirk Freistadt wünschen sich mehr Freiraum und weniger Belastungen. Vernünftigere Vorschriften bedeuten mehr Zeit und Kraft für die eigentliche Arbeit, für Unternehmer genauso wie für Mitarbeiter. Das ist wichtig für unseren Bezirk als Wirtschaftsstandort, und darum unterstütze ich Angelika Winzig!“ meint dazu Wirtschaftsbundbezirksobmann Christian Naderer.